Warum Lebkuchen schon im August? Manuel Jahn, Geschäftsführer der Habona Invest Consulting, hat in einem aktuellen Beitrag der #FAZ mit Mark Fehr zur frühzeitigen Platzierung von Weihnachtsgebäck im Handel Stellung bezogen. Sein Marktforschungshintergrund und der Austausch mit Mietern aus dem Habona-Portfolio zeigen: Früher Verkaufsstart = höhere Marge, weniger Rabattdruck, bessere Flächennutzung. Ein gutes Beispiel dafür, wie Handelsstrategien direkt auf die Performance vermieteter Nahversorgungsimmobilien wirken – und damit auch auf stabile Investmentrenditen. Zum Artikel: #Lebensmittelhandel #Einzelhandel #Investments #Flächenproduktivität #Nahversorgung #HabonaInvest #RetailResearch
+++Wer jetzt #Lebkuchen kauft, ist spät dran+++ Lebkuchen kann man in den meisten Supermärkten schon im August bekommen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung geht in einem Beitrag von Mark Fehr, Wirtschaftsredakteur bei der FAZ, der Frage nach, warum viele Händler schon lange vor der Hochsaison Weihnachtsgebäck verkaufen. Mit meinem Marktforschungshintergrund bei der #GfK einerseits und dem Austausch mit den Lebensmittelhändlern des #Habona-Portfolios andererseits konnte ich ein wenig zur Erhellung beitragen. Ganz grundsätzlich: Auch im Einzelhandel wird nichts „einfach nur so“ oder gar „aus Spaß“ gemacht. Weihnachtsleckereien haben den Charme, dass sie margenstarke Produkte sind. Ein früherer Verkaufsstart ist also aus Sicht des Handels attraktiv. Hinzu kommt, dass diese Produkte in den ersten Monaten nach Verkaufsbeginn kaum von Rabattaktionen begleitet werden, die Preissensibilität der Verbraucher noch gering ist und die bezahlten Preise entsprechend höher sind. Was für Weihnachtsgebäck gilt, gilt übrigens ebenso für andere Saisonartikel: je früher im Regal, desto höher der Preis. Für die vermietete Immobilie heißt das: Höhere #Flächenproduktivität, bessere #Miete, schöneres #Gebäude. Aber lest selbst; den vollständigen Beitrag findet ihr hier: https://lnkd.in/e5yKkDxx