Google stellt übersetzte Versionen der Hilfeartikel zur Verfügung. Es ist nicht beabsichtigt, dass durch die Übersetzung der Inhalt unserer Richtlinien verändert wird. Die englischsprachigen Seiten sind die offiziellen Versionen. Wir verwenden sie, um unsere Richtlinien durchzusetzen. Wenn Sie diesen Artikel in einer anderen Sprache lesen möchten, wählen Sie sie einfach im Drop-down-Menü unten auf der Seite aus.
Nutzer von Display & Video 360 müssen diese Google Ads-Richtlinie befolgen. Weitere Einschränkungen finden Sie in der Display & Video 360-Hilfe.
Themen in diesem Artikel
Bei Google Ads sind der Verkauf und das Bewerben von Produktfälschungen verboten. Produktfälschungen enthalten eine Marke oder ein Logo, das mit der Marke bzw. dem Logo eines anderen Anbieters identisch oder davon kaum zu unterscheiden ist. Fälscher ahmen die typischen Markenkennzeichen des Produkts nach, um den Eindruck zu erwecken, es handele sich um ein echtes Produkt des Markeninhabers.
Diese Richtlinie gilt sowohl für den Inhalt der Anzeige als auch für den der Website oder App.
Folgendes ist nicht zulässig:
Als Fälschung, Replikat, Imitat, Klon, Nachahmung, Kopie, Nachbildung oder dergleichen bezeichnete Produkte, die sich auf einen Markennamen beziehen und als echte Produkte des Markeninhabers ausgegeben werden
Gefälschte Produkte, die Markenkennzeichen imitieren und als echte Produkte ausgegeben werden
Beispiele: Produktfälschungen mit Labels oder Logos mit Markennamen
Weitere Informationen finden Sie in dem Artikel Was geschieht bei Richtlinienverstößen?.
Verstöße gegen diese Richtlinie werden sehr ernst genommen und als schwerwiegend eingestuft. Ein schwerwiegender Verstoß gegen die Google Ads-Richtlinien liegt vor, wenn er rechtswidrig ist oder unseren Nutzern erheblichen Schaden zufügt. Damit wir entscheiden können, ob ein Werbetreibender oder eine Landingpage gegen diese Richtlinie verstößt, werten wir Informationen aus mehreren Quellen aus. Hierzu zählen neben der Anzeige, der Website und den Konten auch externe Quellen. Wenn Verstöße gegen diese Richtlinie festgestellt werden, werden Ihre Google Ads-Konten sofort ohne vorherige Warnung gesperrt. Sie dürfen dann nicht mehr bei uns werben. Wenn Sie der Meinung sind, dass es sich um einen Irrtum handelt und Sie nicht gegen unsere Richtlinie verstoßen haben, sollten Sie Einspruch einlegen und diesen begründen. Konten werden nur dann reaktiviert, wenn der Sachverhalt eindeutig und gut begründet ist. Ihre Angaben müssen daher vollständig und präzise sein und der Wahrheit entsprechen. Weitere Informationen zur Sperrung von Google Ads-Konten aufgrund von Richtlinienverstößen
Anzeige melden
Sollten Sie der Ansicht sein, dass ein Werbetreibender gegen diese Richtlinie verstößt, können Sie das Google Ads-Formular für Beschwerden über Fälschungen ausfüllen.
Wenn Google eine begründete Beschwerde über Fälschungen erreicht, ergreifen wir entsprechende Maßnahmen. Dazu gehört, dass wir den betroffenen Inhalt entfernen oder das Nutzerkonto für dieses Google-Produkt sperren. Es kann auch sein, dass Beschwerden, auf die das Google Ads-Team reagiert, dokumentiert werden. Hierzu senden wir Kopien an Dritte oder machen entsprechende Kopien der Öffentlichkeit zugänglich. Wenn sich Ihre Beschwerde auf mehrere Google-Produkte bezieht, reichen Sie bitte für jede Produktfälschung eine separate Beschwerde ein. Verwenden Sie dazu das Formular für das jeweilige Produkt.
Best Practices
- Partnerschaften klar offenlegen: Als offizieller oder autorisierter Partner einer oder mehrerer anderer Marken erwähnen und legen Sie die Beziehung auch auf Ihrer eigenen Website und in Ihren Anzeigen offen. Wenn Sie eine andere Marke erwähnen, aber kein offizieller oder autorisierter Partner sind, sollten Sie über einen rechtlichen Hinweis auf Ihrer Website und in Ihren Anzeigen nachdenken.
- Eigenes Branding verwenden: Verwenden Sie auf Ihrer Website und in Ihren Anzeigen Ihren eigenen Namen, Ihr eigenes Logo und Ihre eigenen Bilder und Markenfarben.
- Die Identität einer anderen Marke nicht auf irreführende Weise verwenden: Setzen Sie den Namen, das Logo, die Bilder und die Farben einer anderen Marke nicht auf eine Weise ein, die Nutzer täuschen könnte. Schreiben Sie den Namen einer anderen Marke in Ihrem Anzeigentext nicht falsch, z. B. „G00gle“. Wenn Sie auf eine andere Marke verweisen, befolgen Sie die Google-Richtlinie zu Marken.
Einspruch gegen Richtlinienentscheidung einlegen
Wenn Sie der Ansicht sind, dass uns ein Fehler unterlaufen ist, können Sie direkt über Ihr Google Ads-Konto Einspruch gegen die Richtlinienentscheidung einlegen und eine Überprüfung beantragen. Sobald Sie nachgewiesen haben, dass Ihre Inhalte der Richtlinie entsprechen, werden Ihre Anzeigen ausgeliefert. Falls Sie diese Verstöße nicht beheben können oder möchten, müssen Sie die Anzeige entfernen, damit Ihr Konto nicht aufgrund wiederholter Richtlinienverstöße gesperrt wird.
Benötigen Sie Unterstützung?
Bei Fragen zu unseren Richtlinien können Sie die entsprechenden Hilfeartikel mit Beispielen lesen oder den Google Ads-Support kontaktieren.
