Sensoren in Google Nest-Geräten

Letzte Aktualisierung: 1. Oktober 2025

Die Smart-Home-Geräte und ‑Dienste von Google unterstützen dich mit nützlichen Funktionen. Zu diesem Zweck sind sie mit Kameras, Mikrofonen und anderen Sensoren ausgestattet. Die Sensoren erkennen beispielsweise Bewegungen und Geräusche und tragen dazu bei, dein Zuhause und seine Bewohner zu schützen und dir den Alltag zu erleichtern. Durch sie werden unsere Smart-Home-Geräte auch nützlicher. Gleichzeitig kannst du darauf vertrauen, dass wir verantwortungsvoll mit deinen Daten umgehen.

In unserer Erklärung zum Schutz deiner Privatsphäre zu Hause ist Folgendes festgelegt:

  • Hat das Smart-Home-Gerät Kameras, Mikrofone, Umgebungs- oder Aktivitätssensoren, die Daten in deinem Zuhause verarbeiten, listen wir das in den technischen Daten auf – unabhängig davon, ob die Funktionen aktiviert sind oder nicht.

  • Außerdem beschreiben wir, welche Daten diese Sensoren an Google weitergeben, und zeigen dir an einigen Beispielen, wie wir diese Daten verwenden.

Damit du umfassend informiert bist, findest du hier eine Übersicht zu den Sensoren, die in den Geräten verwendet werden. Wir aktualisieren diese Liste regelmäßig, fügen neue Geräte, Funktionen und Dienste hinzu, berücksichtigen Änderungen an unseren verfügbaren Angeboten und stellen gegebenenfalls zusätzliche Details und Informationen zur Verfügung.

Die aktuell verwendeten Sensoren in den Smart-Home-Geräten und ‑Diensten von Google lassen sich im Allgemeinen in folgende Kategorien einteilen:

  • Kameras nehmen Videos und Standbilder auf und erkennen, was in deinem Zuhause passiert.

  • Mikrofone zeichnen Audioaufnahmen auf und können bestimmte Geräusche oder Bewegungen in der Nähe erkennen.

  • Aktivitätssensoren erkennen Aktivitäten oder Veränderungen des physischen Zustands eines Geräts. Türsensoren merken es beispielsweise, wenn eine Tür geöffnet wird, und Beschleunigungsmesser, wenn ein Gerät bewegt wird. Einige Aktivitätssensoren können auch die Anwesenheit oder Bewegung von Personen in deinem Zuhause erkennen.

  • Umgebungssensoren erkennen äußere Einflüsse wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Licht oder Rauch und können innerhalb oder außerhalb deines Zuhauses zum Einsatz kommen.

  • Steuerungssensoren ermöglichen es, ein Gerät zu steuern, zum Beispiel über eine Touch-Taste oder einen magnetischen Sensor, der die Position des Rings am Nest Learning Thermostat erkennt.

Die Smart-Home-Geräte von Google können außerdem weitere Sensoren enthalten, mit denen der Betrieb des Geräts überwacht wird. Interne Gerätesensoren erkennen beispielsweise, wenn der Batteriestand niedrig ist, das Gerät überhitzt oder es aufgrund anderer Umstände nicht ordnungsgemäß funktioniert. Sensoren, die nur solche Diagnosedaten erfassen, werden in dieser Übersicht nicht aufgeführt. Zusätzlich zu den beschriebenen Funktionen und Diensten können die Daten der unten aufgeführten Sensoren auch dazu genutzt werden, die Leistung der Geräte zu messen und mögliche Fehlfunktionen zu bestimmen.

Sensortypen, Funktionen und Anwendungsbeispiele

Sensortyp

Funktion

Anwendungsbeispiele*

Kameras und Mikrofone

Kamera (Objektiv und Bildsensor)

Kameras nehmen Standbilder und Videos für verschiedene Zwecke auf, beispielsweise für Videoanrufe oder um das Zuhause im Blick zu behalten. Darüber hinaus erkennen sie als Sensor Bewegungen, Aktivitäten, Personen oder Gesten. Sie können auch als biometrische Sensoren verwendet werden, um bestimmte Personen zu identifizieren.

Nest Cam, Nest Cam IQ, Nest Cam (mit Akku), Nest Cam mit Flutlicht, Nest Cam (Indoor, mit Kabel), Nest Cam (Indoor, mit Kabel, 3. Generation), Nest Cam (Outdoor, mit Kabel, 2. Generation), Nest Doorbell (mit Kabel) / Nest Hello, Nest Doorbell (mit Kabel, 2. Generation), Nest Doorbell (mit Kabel, 3. Generation), Nest Doorbell (mit Akku) und Nest Hub Max

  • Prüft, was in der Nähe der Kamera passiert. Außerdem können bestimmte Arten von Aktivitäten erkannt werden. Wird z. B. eine Person oder Bewegung nahe der Kamera entdeckt, erhältst du umgehend eine Benachrichtigung.
  • Je nachdem, welches Kameramodell du verwendest, wo du wohnst und ob du ein Google Home Premium- oder Nest Aware-Abo hast, kann die Kamera auch bekannte Gesichter erkennen und eine Benachrichtigung senden, wenn eine bekannte oder unbekannte Person entdeckt wird. Kamera-Ereignisse können zum Starten von automatisierten Abläufen für dein Zuhause verwendet werden.

Nest Hub Max

Neben den oben beschriebenen integrierten Nest Cam-Funktionen wird die Kamera beim Nest Hub Max auch für Videoanrufe, zur Personalisierung mit Face Match sowie für Gesten zur einfachen Gerätesteuerung verwendet. Mit der Zeit können weitere Funktionen hinzukommen.

Mikrofon

Mikrofone erkennen Schallwellen und werden in Nest-Geräten für verschiedene Zwecke verwendet, etwa zur Spracherfassung und als Sensor, um bestimmte Geräusche oder Bewegungen in der Nähe zu erkennen.

Nest Cam, Nest Cam IQ, Nest Cam (mit Akku), Nest Cam mit Flutlicht, Nest Cam (Indoor, mit Kabel), Nest Cam (Indoor, mit Kabel, 3. Generation), Nest Cam (Outdoor, mit Kabel, 2. Generation), Nest Doorbell (mit Kabel) / Nest Hello, Nest Doorbell (mit Kabel, 2. Generation), Nest Doorbell (mit Kabel, 3. Generation), Google Nest Doorbell (mit Akku)

  • Mit ihnen hörst du, was in der Nähe der Kamera passiert. Außerdem können bestimmte Geräusche erkannt werden. Wird z. B. eine Person oder Bewegung nahe der Kamera erkannt, erhältst du umgehend eine Benachrichtigung.
  • Das Mikrofon wird auch für die Funktion „Sprechen und hören“ verwendet, mit der du Personen über die Kamera ansprechen kannst. Bei der Nest Cam IQ Indoor ist es auch möglich, mit Google Assistant zu sprechen, wenn du diese Funktion aktiviert hast.

Google Home, Google Home Mini, Google Home Max, Google Nest Hub, Google Nest Hub (2. Generation), Google Nest Hub Max, Google Nest Mini und Google Nest Audio

  • Du kannst über das Mikrofon mit Google Assistant sprechen und jemanden anrufen. Wenn du ein Google Home Premium- oder Nest Aware-Abo hast und diese Funktion aktivierst, können in einigen Regionen auch die Geräusche von brechendem Glas oder Rauchmeldern erkannt werden.
  • Das Mikrofon liefert außerdem ein Anwesenheitssignal für die Heimautomatisierung, z. B. für die Abläufe „Zuhause“ und „Abwesend“, wenn du die Funktion aktiviert hast.

Google Nest Wifi-Zugangspunkt

Ermöglicht dir unter anderem, mit Google Assistant zu sprechen und jemanden anzurufen. Erkennt deine Anwesenheit für die Heimautomatisierung, z. B. für die Abläufe „Zuhause“ und „Abwesend“, wenn du die Funktion aktiviert hast.

Google Chromecast-Sprachfernbedienung und Google TV Streamer-Sprachfernbedienung

Du kannst über das Mikrofon mit Google Assistant sprechen sowie Apps auf deinem Fernseher steuern und per Spracheingabe bedienen.

Nest Protect

Wird von den Funktionen Soundcheck und Sicherheitscheck verwendet, um zu prüfen, ob Lautsprecher und Alarmton funktionieren. Zu anderen Zwecken wird das Mikrofon nicht verwendet und es ist nur eingeschaltet, wenn der Lautsprecher und die Sirene überprüft werden.

Nest Hub, Nest Hub (2. Generation), Nest Hub Max, Nest Mini und Nest Wifi-Zugangspunkt

Das Mikrofon sendet über den Lautsprecher Ultraschallimpulse aus, um zu erkennen, ob sich ein Nutzer in der Nähe befindet. Dadurch wird die Nutzung des Geräts reaktionsschneller und proaktiver – beispielsweise werden dann auf dem Gerät Medien oder die Gerätesteuerung angezeigt.

Nest Hub (2. Generation)

Wenn der Schlafsensor aktiviert ist, werden Geräusche in der Nähe erkannt, die den Schlaf stören könnten, z. B. Husten und Schnarchen.

Aktivitätssensoren

Beschleunigungsmesser

Beschleunigungsmesser messen die Bewegung eines Geräts. Üblicherweise werden sie verwendet, um den Gerätestatus zu ändern, Geräte miteinander zu koppeln, Änderungen in der Ausrichtung zu erkennen und das Display des Geräts anzupassen. Außerdem können damit Manipulationsversuche erkannt werden, falls das Gerät beispielsweise unerwartet bewegt wird.

Google Home Max

Je nach Ausrichtung des Lautsprechers wird die Beleuchtung angepasst.

Google Chromecast-Sprachfernbedienung und Google TV Streamer-Sprachfernbedienung

Erkennt die Bewegung der Fernbedienung, um eine Verbindung mit gekoppelten Geräten wiederherzustellen und Interaktionen mit anderen Geräten zu ermöglichen.

Nest Connect und Nest Protect

Derzeit nicht verwendet. Wurde für mögliche künftige Funktionserweiterungen eingebaut.

Bewegung

Bewegungssensoren erkennen Bewegungen von Menschen oder Tieren in einem Raum.

Nest Cam (mit Akku), Nest Cam mit Flutlicht, Nest Doorbell (mit Akku)

Erkennt Bewegungen, um das Gerät zu aktivieren.

Nest Cam mit Flutlicht

Erkennt Bewegungen, um das Flutlicht einzuschalten.

Nest Learning Thermostat und Nest Thermostat E

Nest kann die Anwesenheit aus erkannten Bewegungen ableiten, um die Temperatur anzupassen, Energie zu sparen und Abläufe im Zuhause zu automatisieren, z. B. für die Zuhause/Abwesend-Funktion oder die Abläufe „Zuhause“ und „Abwesend“.

Nest Protect

Erkennt Bewegungen für die Heimautomatisierung, z. B. für die Zuhause/Abwesend-Funktion oder die Abläufe „Zuhause“ und „Abwesend“, sowie zum Einschalten des Nachtlichts, wenn jemand unter Nest Protect vorbeigeht.

Alle oben genannten Geräte, die Bewegungen erkennen.

Erkennt Bewegungen, um automatisierte Abläufe für dein Zuhause auszulösen.

Näherung

Näherungssensoren erkennen die Anwesenheit von Objekten in der Nähe.

Nest Learning Thermostat

Erkennt Bewegungen in der Nähe des Thermostats, sodass das Display eingeschaltet werden kann.

Ultraschall

Ultraschallsensoren messen anhand von Schallwellen die Entfernung zu einem Objekt und können verwendet werden, um zu erkennen, wenn sich jemand in der Nähe eines Geräts befindet.

Nest Protect (1. Generation)

Derzeit inaktiv.

Bluetooth Bluetooth kann für die Einrichtung und zur Erkennung anderer Bluetooth-fähiger Geräte verwendet werden. Außerdem kann damit Audio von einem Gerät auf ein anderes gestreamt werden.

Google Home, Google Home Mini, Google Nest Mini, Google Home Max, Google Nest Audio, Google Nest Hub, Google Nest Hub (2. Generation), Google Nest Hub Max, Google Nest Wifi-Zugangspunkt, Chromecast mit Google TV, Google Chromecast-Sprachfernbedienung, Google TV Streamer (4K), Google TV Streamer-Sprachfernbedienung, Nest-Temperatursensor, Nest Learning Thermostat, Nest Thermostat E, Nest Thermostat, Nest Cam (mit Akku), Nest Cam mit Flutlicht, Nest Cam (Indoor, mit Kabel), Nest Cam (Indoor, mit Kabel, 3. Generation), Nest Cam (Outdoor, mit Kabel, 2. Generation), Nest Doorbell (mit Akku), Nest Doorbell (mit Kabel, 1. Generation), Nest Doorbell (mit Kabel, 2. Generation) und Nest Doorbell (mit Kabel, 3. Generation)

Erkennt, ob kompatible Bluetooth‑fähige Geräte ein Geräte-Tag haben. Du kannst beispielsweise über eine Kachel mit deinem Google Home-Smart Speaker verschiedene integrierte Funktionen einrichten und verwenden.

Nest-Temperatursensor, Nest Learning Thermostat und Nest Thermostat E

Ermöglicht es dem Nest-Temperatursensor, über Bluetooth mit deinem Thermostat zu kommunizieren.

Google Home, Google Home Mini, Google Nest Mini, Google Home Max, Google Nest Audio, Google Nest Hub, Google Nest Hub (2. Generation), Google Nest Hub Max, Google Nest Wifi-Zugangspunkt, Chromecast mit Google TV, Google Chromecast-Sprachfernbedienung, Google TV Streamer (4K) und Google TV Streamer-Sprachfernbedienung

Soli-Sensor Mit dem Soli-Sensor können Bewegungen, Annäherungen und das Vorhandensein von Objekten in der Nähe erkannt werden.

Nest Learning Thermostat (4. Generation) und Nest Thermostat

Erkennt Aktivitäten in der Nähe des Thermostats, sodass das Display eingeschaltet werden kann.

Technische Spezifikationen des Nest Thermostats

Nest Hub (2. Generation)

Erkennt Bewegungen und Atmen, sodass du den Schlafsensor verwenden kannst. Erkennt Bewegungen, sodass du Medien, Wecker und Timer mit Gesten steuern kannst. Erkennt An- und Abwesenheit für die Heimautomatisierung, z. B. für die Abläufe „Zuhause“ und „Abwesend“, wenn du diese Funktion aktiviert hast.

Umgebungssensoren

Umgebungslichtsensor

Umgebungslichtsensoren messen die Lichtmenge in einem Raum.

Google Home und Google Home Max

Steuert die LED‑Helligkeit.

Nest Hub, Nest Hub (2. Generation), Nest Hub Max

Steuert die Displayhelligkeit und Farbkalibrierung.

Nest Hub (2. Generation)

Misst mit dem Schlafsensor das Licht der Umgebung, um störende Einflüsse auf den Schlaf zu erkennen.

Nest Learning Thermostat, Nest Thermostat E und Nest Thermostat

Steuert die Displayhelligkeit und verbessert die Genauigkeit des Temperatursensors, da erkannt wird, wenn die Sonne auf den Thermostat scheint.

Nest Cam IQ und Nest Doorbell (mit Kabel) / Nest Hello

Erkennt Tag und Nacht, um den Nachtsichtmodus aus- und einzuschalten.

Nest Cam mit Flutlicht

Erkennt Tag und Nacht, damit das Flutlicht nur bei Dunkelheit eingeschaltet wird.

Nest Protect

Erkennt, wenn es im Raum dunkel ist, damit die Funktionen „Nachtlicht“ und „Nachtwächter“ automatisch aktiviert werden können.

Kohlenmonoxid

Kohlenmonoxidsensoren messen die Menge an Kohlenmonoxid in der Luft.

Nest Protect

Erkennt gefährlich hohe Kohlenmonoxidkonzentrationen.

Luftfeuchtigkeit

Luftfeuchtigkeitssensoren messen die Menge an Wasser (relative Luftfeuchtigkeit) in der Luft.

Nest Learning Thermostat, Nest Thermostat E und Nest Thermostat

Misst die Feuchtigkeit in der Umgebung zur Optimierung des Raumklimas und zur Steuerung von Luftbefeuchtungsanlagen.

Nest Protect

Aktiviert die Dampferkennung, um Fehlalarme zu minimieren, die z. B. durch den Wasserdampf beim Duschen verursacht werden können.

Rauch (fotoelektrischer Sensor)

Mithilfe einer Infrarotlichtquelle werden Rauchpartikel in der Luft erkannt.

Nest Protect (1. Generation)

Erkennt Feuer oder Rauch.

Rauch (Brandspektrumssensor)

Erkennt Rauch mithilfe von zwei verschiedenen Lichtwellenlängen. Mit Infrarotlicht werden größere Partikel gemessen, die bei langsamen Schwelbränden entstehen. Durch blaues Licht werden kleinere Partikel erkannt, die bei schnell brennenden Feuern vorkommen.

Nest Protect (2. Generation)

Erkennt Feuer oder Rauch.

Temperatur

Temperatursensoren ermitteln die aktuelle Temperatur. Dabei kann es sich um die Umgebungstemperatur in einem Raum oder die Temperatur innerhalb eines Geräts handeln.

Nest Hub (2. Generation)

Misst mit dem Schlafsensor die Raumtemperatur, um störende Einflüsse auf den Schlaf zu erkennen.

Nest Learning Thermostat, Nest Thermostat E, Nest Heat Link E, Nest-Temperatursensor, Nest Thermostat

Misst die Raumtemperatur, um sie gegebenenfalls anzupassen.

Nest Protect

Erkennt einen plötzlichen Anstieg der Raumtemperatur.

Steuerungssensoren

Kapazitive Touchoberfläche

Erkennt die Position und Bewegung des Fingers auf der Oberfläche eines Displays oder einer Taste.

Google Home, Google Home Mini, Google Nest Mini, Google Home Max, Nest Hub, Nest Hub (2. Generation), Nest Hub Max, Google Nest Audio und Nest Thermostat

Wird zur Gerätesteuerung verwendet und liefert ein Anwesenheitssignal für die Heimautomatisierung, z. B. für die Abläufe „Zuhause“ und „Abwesend“, wenn du diese Funktion aktiviert hast.

Google Nest Wifi-Zugangspunkt

Wird zur Gerätesteuerung verwendet.

Magnetometer

Magnetometer (auch als Magnetsensoren bezeichnet) messen Stärke und Veränderungen eines Magnetfelds. Im Rahmen der Gerätesteuerung kann mit einem Magnetometer die Position eines Objekts anhand von Veränderungen des Magnetfelds erkannt werden, wenn das Objekt bewegt wird.

Nest Learning Thermostat (4. Generation), Nest Learning Thermostat (3. Generation) und Nest Thermostat E

Erkennt Bewegungen des Rings bei manueller Steuerung des Thermostats.

Nest Cam (mit Akku), Nest Cam mit Flutlicht und Nest Doorbell (mit Akku)

Erkennt, wenn das Gerät manipuliert wird. Erkennt, wenn das Gerät geladen wird, sodass die Kamera deaktiviert werden kann.

Optisch

Optische Sensoren messen Veränderungen der Lichtmenge, die auf den Sensor fällt. Diese Sensoren können erfassen, ob ein Objekt einen Lichtstrahl blockiert, und so die Position des Objekts erkennen.

Nest Learning Thermostat (1. und 2. Generation)

Erkennt Bewegungen des Rings bei manueller Steuerung des Thermostats.

Nest‑×‑Yale-Schloss

Erkennt, ob der Riegel offen oder geschlossen ist.

* Dies ist eine unvollständige Liste mit Beispielen dafür, wie die hier beschriebenen Sensoren in den Smart-Home-Geräten und ‑Diensten von Google verwendet werden. Wir möchten damit den Zweck dieser Sensoren verdeutlichen und veranschaulichen, auf welche Arten sie in unseren Geräten und Diensten zum Einsatz kommen, sodass wir dir hilfreiche Funktionen für dein Zuhause anbieten können.

 

Datenzugriff

Gemäß den Anforderungen des EU-Datengesetzes (EU Data Act, EUDA) stellt Google seinen Nutzern bestimmte Daten zur Verfügung, die durch die Nutzung von Smart-Home-Geräten und ‑Diensten von Google („verbundene Produkte“) generiert werden. 

Verfügbare Arten von Daten: Die Daten, die dir zur Verfügung stehen, können alle Produktdaten umfassen, d. h. bestimmte Informationen, die während der Nutzung durch deine verbundenen Produkte generiert werden (EUDA-Daten), darunter:

  • Akkuinformationen
  • Sensordaten (sieh dir die Tabelle oben als Beispiel an)
  • Diagnose- und Konfigurationsdaten
  • Audio, Video und Kamerabilder

Format der Daten: JSON, MPEG, JPEG, CSV (kommagetrennte Werte)

Geschätzte Datenmenge: Die Menge der EUDA-Daten variiert stark und hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Anzahl und Art der Geräte sowie Nutzung:

  • Gering: Thermostate (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Bewegung), Router (Konnektivität, grundlegende Diagnose) 
  • Mittel: Smart Displays (Touchbedienung, Konnektivität, grundlegende Diagnose) 
  • Hoch: Nest-Kameras und -Türklingeln, insbesondere wenn die Videoaufzeichnung rund um die Uhr aktiviert ist 

Die Datenmenge kann je nach Gerät stark variieren – von 10 bis 20 MB pro Tag bei Geräten mit geringem Datenvolumen bis zu 50 GB pro Tag bei mehreren Geräten mit hohem Datenvolumen, wie hochauflösenden Kameras.

Die EUDA-Daten werden kontinuierlich und in Echtzeit erhoben, sobald das Gerät mit dem Internet verbunden ist. Sie werden deinem Google-Konto zugeordnet. Die meisten Daten werden weniger als 63 Tage auf den Servern von Google gespeichert. Bestimmte Daten (z. B. Thermostatdaten) können jedoch bis zu 3 Jahre lang aufbewahrt werden.

Du kannst eine Kopie deiner EUDA-Daten über Google Datenexport exportieren. Informationen dazu, wie du eine Kopie deiner Daten mit Dritten teilst, findest du hier

 

War das hilfreich?

Wie können wir die Seite verbessern?
Suche
Suche löschen
Suche schließen
Google-Apps
Hauptmenü
10533430813271216098
true
Suchen in der Hilfe
false
true
true
true
true
true
1633396
false
false
false
false