Mit dem Signals Gateway können Unternehmen Events mit ihrer eigenen Infrastruktur empfangen und senden. Dabei werden die in der folgenden Dokumentation beschriebenen Komponenten und Strukturen genutzt. Spezielle Entwicklungsressourcen sind dazu nicht erforderlich, sodass für die Einrichtung keine externen Partner oder Programmierarbeiten benötigt werden.
Darüber hinaus bietet das Signals Gateway inkrementelle Effizienzverbesserungen, unter anderem:
Das Signals Gateway wird durch automatische Bereitstellung einer Serverinstanz in deiner Cloud-Umgebung konfiguriert, die dazu dient, Events über eine zuverlässige Server-zu-Server-Verbindung an bestimmte Ziele zu übermitteln.
Das folgende Diagramm zeigt die wichtigsten Komponenten des Signals Gateway:
Das Signals Gateway unterstützt mehrere Domains. Du kannst beispielsweise mehrere Domains nutzen, wie „domain.com“, „domain.de“, „anderedomain.de“. All diese Domains können bei der Bereitstellung innerhalb einer einzelnen Instanz des Signals Gateway konfiguriert werden. Weitere Einzelheiten findest du im Einrichtungsleitfaden.
Für das Signals Gateway ist ein Konto bei einem öffentlichen Cloud-Anbieter erforderlich (z. B. AWS). Nur so können Nutzer*innen ohne den Einsatz von Entwickler*innen die zugrunde liegende Infrastruktur automatisch bereitstellen und von den planbaren Kosten profitieren.
Das Signals Gateway bietet eine eigene Bedienoberfläche. Auf diese UI kannst du über https://<Signals Gateway Endpoint>/hub/capig zugreifen (also über den Signals Gateway-Endpunkt, den du im DNS konfiguriert hast).
Diese UI zeigt unter anderem Folgendes an: